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Sonntag, 13. Juni 2010
eisheit#1
bijana, 04:46h
mach die augen auf und der horizont rückt höher
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i want to satisfy the undisclosed desire
bijana, 04:12h
mir würde es schon irgendwie helfen, wenn ich in einem winzigen quantum antwort wissen würde, wie die beiträge ungefähr ankommen
in your heart.
leicht&cross, schon probiert? so müsste man die welt nehmen. abbeißen, abreißen, verreisen.
rein raus rein raus rein raus, reihenhaus!.
leise plätschert der fluss vor sich her und lässt das leben in sich immer ununterbrochen nur in eine richtung fließen, ohne linke kurven, rechte kurven, nichts konkaves, nichts konvexes; da würde kein italiener neidisch werden!
schuhe an ihren füßen. zarte, netzartige strümpfe, die sich sanft um haut,knochen und fett schmiegen und vorne so zusammengedrückt werden, dass sich schicht um nagelschicht wie ein sedimentgestein abtragen, aber sie leidet gerne, weil sie schön sein will. geflügelte küsse fliegen ihr hinterher, aber sie sind lediglich schwarze schafe. ihr gewand ist lang,weiß und sehr schlicht gehalten ,mit einer strikten abgrenzung zum dunklen schwarz und dem samtigen schein ihrer locken,die im mondlicht etwas graues an sich hatten, sah sie jesus doch ein wenig ähnlich. wie auf samtenen pfoten kam ihre erlösung schritt um schritt von hinten herangetappt. jeder schritt streichelte die luft, liebkoste den boden und verführte den geruch. sie traute sich nichtg emporzusehen und nicht zur seite. der fluss riss alle gedanken in einen einzigen strudel, von dem sie auch ihren blick nicht wenden konnte. it drives her insane.
die nächste handlung war so vorraussehbar, so klar wie mit perwoll gewaschene fenster! und trotz allem traf es sie unverhofft und selten oft; diese berührung. wie eine flamme durchzuckte sie ihren ganzen körper bis in die letzte kapillare ihrer blutlaufbahn und breitete sich schneller aus als das aus dem tanker entströmende öl. der atem bückt sich schwerfällig, sukzessive herunter und lässt alles in ihrem kopf verdunsten. die zwei hände hinterlassen an der stelle, wo sie das leichte kleid berühren, einen abdruck, ein tattoo der seele, das sie nie wieder abwaschen können wird. sie kondensiert, apostrophiert, hyperventiliert und steigt und fällt wie die höhen, die sie nie erreichen wird.
haare haben keine zellen, die empfinden könnten und doch spürte sie jede berührung ihrer locken mit seinen strohigen haaren wie einen elektroschlag, der die luft um sie herum elektrisierte,pulverisierte und knistern ließ, aber die elektronen entlieden sich nicht. der kopf neigte sich um wenige grade und hörte der ohrmuschel in ihrem rauschen kurz zu, bis er in den steigbügel stieg und den hammer schlug, damit der amboss "warum bist du so still" schießen konnte.
"meine zerstückelte künstlerseele wäre nicht in mathemathische formeln gepresst zu gewesen."
" kann das sie wieder zusammenfügen?"
-------_----------_------
"nein, ich bräuchte vieeel mehr..":p
in your heart.
leicht&cross, schon probiert? so müsste man die welt nehmen. abbeißen, abreißen, verreisen.
rein raus rein raus rein raus, reihenhaus!.
leise plätschert der fluss vor sich her und lässt das leben in sich immer ununterbrochen nur in eine richtung fließen, ohne linke kurven, rechte kurven, nichts konkaves, nichts konvexes; da würde kein italiener neidisch werden!
schuhe an ihren füßen. zarte, netzartige strümpfe, die sich sanft um haut,knochen und fett schmiegen und vorne so zusammengedrückt werden, dass sich schicht um nagelschicht wie ein sedimentgestein abtragen, aber sie leidet gerne, weil sie schön sein will. geflügelte küsse fliegen ihr hinterher, aber sie sind lediglich schwarze schafe. ihr gewand ist lang,weiß und sehr schlicht gehalten ,mit einer strikten abgrenzung zum dunklen schwarz und dem samtigen schein ihrer locken,die im mondlicht etwas graues an sich hatten, sah sie jesus doch ein wenig ähnlich. wie auf samtenen pfoten kam ihre erlösung schritt um schritt von hinten herangetappt. jeder schritt streichelte die luft, liebkoste den boden und verführte den geruch. sie traute sich nichtg emporzusehen und nicht zur seite. der fluss riss alle gedanken in einen einzigen strudel, von dem sie auch ihren blick nicht wenden konnte. it drives her insane.
die nächste handlung war so vorraussehbar, so klar wie mit perwoll gewaschene fenster! und trotz allem traf es sie unverhofft und selten oft; diese berührung. wie eine flamme durchzuckte sie ihren ganzen körper bis in die letzte kapillare ihrer blutlaufbahn und breitete sich schneller aus als das aus dem tanker entströmende öl. der atem bückt sich schwerfällig, sukzessive herunter und lässt alles in ihrem kopf verdunsten. die zwei hände hinterlassen an der stelle, wo sie das leichte kleid berühren, einen abdruck, ein tattoo der seele, das sie nie wieder abwaschen können wird. sie kondensiert, apostrophiert, hyperventiliert und steigt und fällt wie die höhen, die sie nie erreichen wird.
haare haben keine zellen, die empfinden könnten und doch spürte sie jede berührung ihrer locken mit seinen strohigen haaren wie einen elektroschlag, der die luft um sie herum elektrisierte,pulverisierte und knistern ließ, aber die elektronen entlieden sich nicht. der kopf neigte sich um wenige grade und hörte der ohrmuschel in ihrem rauschen kurz zu, bis er in den steigbügel stieg und den hammer schlug, damit der amboss "warum bist du so still" schießen konnte.
"meine zerstückelte künstlerseele wäre nicht in mathemathische formeln gepresst zu gewesen."
" kann das sie wieder zusammenfügen?"
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"nein, ich bräuchte vieeel mehr..":p
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